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Phil Craven erläutert das System der Google PageRanks. Soweit ich es nach dem ersten Überfliegen verstanden habe, lautet die Summary folgendermaßen:

Je mehr einzelne Seiten eine Website hat, und je stärker diese untereinander verlinkt sind, desto besser. Jeder externe Link ist hingegen 'schädlich' - je wichtiger die Seite ist, auf der sich der Link befindet, desto mehr PageRank wandert zur anderen Site.

Alistapart, Jakob Nielsen und andere haben also die profitableste Variante gewählt: per Email-Newsletter wird auf die neue 'Story' verwiesen, dutzende Weblogger verlinken die Site gleichzeitig auf der Frontpage, und sobald Google's Spider vorbeikommt, ist die verlinkte Story im PageRank-Sinne höchst wichtig - unterstützt durch kräftige Vitaminspritzen von daypop&co.

Jeder Link entspricht also einer kleinen Spende. Heute möchte ich dem derzeit etwas nachdenklichen smi den Link spenden, denn dieser hat die oben erwähnte Website entdeckt.

Vielleicht stelle ich noch folgende gewagte These auf: Würde Google's PageRank-Prinzip anders funktionieren, hätte es nie den Boom der Weblogs gegeben. Schliesslich freut man sich als materialistisch orientierter Weblogger über drei Dinge: 1. Kommentare, 2. regelmäßige Besucher, 3. steigende Gesamtvisits. Bei #3 hilft Google, und ist der eigene Content gut, werden aus zufälligen Usern vielleicht doch (#2) regelmäßige.


 

 
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