
Das in Kürze verfügbare
iCal erscheint überaus interessant - ganz abgesehen vom feinen Interface, welches man von Apple schon gewöhnt ist. Mit iCal lassen sich nicht nur eigene Kalender verwalten, sondern auch fremde Kalender abonnieren. Etwa die der Familie. Oder auch die des Lieblings-Sportvereins.
Jason Grigsby hat sich die Spezifikationen angesehen und kommt zum interessanten Schluss, dass Apple hier auf den von der IETF definierten offenen Standard
iCalendar setzt, und das Publizieren eigener Kalender somit nicht nur .mac Usern möglich sein dürfte.
Im nächsten Schritt kommt die XML-konforme Version 3 namens
xCal, mit der sich derzeit auch Tim Berners-Lee beschäftigt. Man darf sich schon freuen.
lex, 27. Juli 2002 um 00:25:11 MESZ