ho - a retired blog |
Ein neuer Kanal findet sich seit einer knappen Woche bei ORF.at: spintheglobe. Man werfe bitte einen Blick auf die URLs. Ist das nicht...? lex, 8. September 2002 um 10:09:54 MESZ
"irEdit allows for syntax coloring in dual-language documents, such as JSP (Java and HTML) files, while maintaining separate background colors for each language." Schaut sehr interessant aus, dieses irEdit. lex, 30. August 2002 um 15:28:30 MESZ
Der Schockwellenreiter hat eine neue Anti-Spam Aktion initiiert: ein kleines Script reicht, um 20 Emailadressen zu generieren. Hier mein Beitrag: [deleted, denn das Script wird bei jedem Aufruf ausgeführt und bringt somit RSS-Reader durcheinander] PS: die Mail-Applikation von OSX 10.2 ist sehr brav. Spam wird verlässlich gefiltert, und eine Option erlaubt das als 'unzustellbar' gekennzeichnete Retournieren an den Absender. Manche Spammer streichen einen dann binnen weniger Tage aus der Datenbank - genau das ist der Grund, warum die obige Aktion erfolglos bleiben dürfte. lex, 26. August 2002 um 16:08:46 MESZ
Es brodelt wieder in der Ginger-Suppe: Menschen, die Ginger gesehen haben, weisen darauf hin, dass es nicht Segway ist, das Segway-Logo ist nun etwas Hovercraft-artig, und die Patenteintragungen und Dean Kamens Kommentare zeigen, dass Segway seit 10 Jahren entwickelt wird, Ginger aber erst seit 1998. "After many months of debate, research, and contemplation I have decided that I can't be sure what makes GINGER/IT hover/fly but I have a gut feeling that it does. In a nutshell this is what I believe Ginger is going to be: It's going to be a Personal hovering/flying vehicle that employs some type of revolutionary propulsion system. In order to maintain air control and balance as it hovers/flies it will advantageously employ technology similar to 'Dynamic Stabilization' found in Kamen's iBot wheelchair. Finally, Ginger will be powered by Kamen's Stirling engine. It will change the world." - sagt der Betreiber von ginger-chat.com. Bob Metcalfe, Gründer von 3com und Freund von Dean Kamen hat Ginger schon gesehen, und sagte letztes Jahr: "Now, if I invented metal, and came out with the first spoon, which would be the big invention, the spoon or metal? This is the current complication in solving the IT mystery." Segway ist also der Löffel, und das Metall ist die autmatische Stabilisierung des Objektes und die Steuerung durch Gewichtsverlagerung. Aber, gab es das nicht schon? Was wurde aus all den GyroCars und Monorails, welche man nun im RetroTech Museum findet? PS: Gerüchten zufolge wird Ginger in 3 Wochen der Öffentlichkeit präsentiert. lex, 21. August 2002 um 01:16:35 MESZ
Phil Craven erläutert das System der Google PageRanks. Soweit ich es nach dem ersten Überfliegen verstanden habe, lautet die Summary folgendermaßen: Je mehr einzelne Seiten eine Website hat, und je stärker diese untereinander verlinkt sind, desto besser. Jeder externe Link ist hingegen 'schädlich' - je wichtiger die Seite ist, auf der sich der Link befindet, desto mehr PageRank wandert zur anderen Site. Alistapart, Jakob Nielsen und andere haben also die profitableste Variante gewählt: per Email-Newsletter wird auf die neue 'Story' verwiesen, dutzende Weblogger verlinken die Site gleichzeitig auf der Frontpage, und sobald Google's Spider vorbeikommt, ist die verlinkte Story im PageRank-Sinne höchst wichtig - unterstützt durch kräftige Vitaminspritzen von daypop&co. Jeder Link entspricht also einer kleinen Spende. Heute möchte ich dem derzeit etwas nachdenklichen smi den Link spenden, denn dieser hat die oben erwähnte Website entdeckt. Vielleicht stelle ich noch folgende gewagte These auf: Würde Google's PageRank-Prinzip anders funktionieren, hätte es nie den Boom der Weblogs gegeben. Schliesslich freut man sich als materialistisch orientierter Weblogger über drei Dinge: 1. Kommentare, 2. regelmäßige Besucher, 3. steigende Gesamtvisits. Bei #3 hilft Google, und ist der eigene Content gut, werden aus zufälligen Usern vielleicht doch (#2) regelmäßige. lex, 20. August 2002 um 23:53:23 MESZ
Filme von Halfpipe-Sprüngen gibt's viele. Bei expn.com kann man sich jedoch innerhalb der Loops räumlich bewegen und per Schieberegler zwischen 19 Kameraperspektiven wählen. Die auf simplen Webcams basierende Technologie nennt sich Hyperlive und stammt von kewazinga.com. (via mosaikum) lex, 18. August 2002 um 12:23:13 MESZ
Matthias bringt auf matsblog ein Day-for-Day Tutorial zu Helma. Wer's noch nicht weiss: Helma ist der javabasierte Open Source Application Server, auf dem unter anderem Antville und zahlreiche ORF-Kanäle beruhen. Nachdem die Installation von Helma (Windows, Mac OS X und Linux) eine simple Angelegenheit darstellt und die Scripting-Sprache das allseits bekannte JavaScript ist, kann man auch völligen Anfängern Helma beruhigt ans Herz legen... lex, 15. August 2002 um 20:28:16 MESZ
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