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Neben der Kurier/NEWS-Wahlbörse gibt es nun auch die Standard-Wahlbörse: e-lection.derstandard.at. In Usability-Angelegenheiten sind beide relativ gleich übel, beim Standard liegt es jedoch an verkorksten Framesets und Navigationselementen. Die Frames beim Standard verleiden mir das Lesen der Website so sehr, dass ich mich nur an Samstagen, an denen ich keine Zeitung mehr ergattern konnte, mit der Online-Version abquäle. Eine Wahlbörse auf diesem System - nein, danke. Meine Haupthürde beim Handeln war jedoch herauszufinden, wie&wo man denn Aktien kauft - ich bitte jeden Usability-Interessierten, mal auf die Suche zu gehen. Die Spielregeln dürfen hierzu gerne gelesen werden, sie helfen absolut nicht weiter. lex, 27. Oktober 2002 um 11:13:38 MEZ
Unglaublich, was textarc kann - und das nicht nur beim Alice im Wunderland-Demo (bitte Netscape 6 und nicht IE verwenden, ist ein großer Geschwindigkeitsunterschied), sondern mit jedem Text...
lex, 22. Oktober 2002 um 19:53:45 MESZ
"sometimes, investing in usability is bad for business. Sometimes, the usability of a product doesn't affect customers' purchasing decisions. Sometimes, understanding business means ignoring or even purposefully crippling the usability of products, software and systems." Peter Morville über Strategien der Informationsarchitektur. lex, 22. Oktober 2002 um 19:30:25 MESZ
...und der Standard hat sie - die diversen Websites zu MS-Betas sind dafür derzeit alle down. Ganz interessant ist das neue "My Pictures" Layout, welches eine File-Übersicht und direkten Zugang zu den wichtigsten Funktionen bietet. lex, 21. Oktober 2002 um 18:33:13 MESZ
David Gelernter über neue Knowledge Management Ideen. Ein interessanter Ansatz scheint ScopeWare zu sein - nur leider läuft das Demo weder unter dem neuesten OSX-IE noch dem neuesten OSX-Mozilla. lex, 20. Oktober 2002 um 11:36:43 MESZ
Im Hypergene MediaBlog findet sich eine sehr interessante Analyse des neuen Google-Services. lex, 14. Oktober 2002 um 19:57:09 MESZ
"The 80:20 rule originated from Vilfredo Pareto, an Italian economist who studied the distribution of wealth in a variety of countries around 1900. He discovered a common phenomenon: about 80% of the wealth in most countries was controlled by a consistent minority -- about 20% of the people. Pareto called this a "predictable imbalance." His observation eventually became known as either the "80:20 rule" or "Pareto's Principle"." Wie sich dieses Prinzip auf Informationsarchitektur anwenden lässt und welche Auswirkungen es auf Interface Design hat, erläutert Louis Rosenfeld bei 80/20 Again - Critical Architectural Junctures. (via iaslash) lex, 19. September 2002 um 12:26:39 MESZ
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