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Mittwoch, 26. Juni 2002
Die Teilnehmer eines Experimentes partizitiver Konzeptkunst erhielten innerhalb von fünf Tagen 75 SMS. Welchen Inhalt diese hatten, beschreibt Jill Walker. Sich einem Fremden via SMS ausliefern - das hört sich spannend an, zu gerne hätte ich teilgenommen. Sonst noch wer? lex, 26. Juni 2002 um 01:00:22 MESZ
Dienstag, 25. Juni 2002
Wollten wir nicht schon alle mal Mobilklo, Zelt, Griller und Fertigrasen in unserem Wohnzimmer haben? Nachdem folgende Clips der Dreharbeiten zum Festivalradio-Spot etwas grösser sind, bitte nur bei Interesse draufklicken: lex, 25. Juni 2002 um 23:41:48 MESZ
lex, 25. Juni 2002 um 21:37:40 MESZ
Jakob Nielsen hat wieder gesprochen: "overseas sites are three years behind U.S. sites on usability". Hugh! lex, 25. Juni 2002 um 20:25:20 MESZ
Höchst erschreckend: "Um die Kompetenz und Kritikfähigkeit der Anwender bezüglich des Alltags-Mediums Internet zu überprüfen, kontrollierten und manipulierten wir im Rahmen unserer Diplom-Arbeit insert_coin den Web-Datenverkehr an der Merz Akademie in Stuttgart. So verwandelten wir beispielsweise Suchmaschinen in Denunzier-Portale, veränderten aktuelle Meldungen auf Nachrichten-Sites; selbst Wörter in privater Email-Kommunikation, die über Web-Interfaces wie Hotmail abgerufen wurde, liefen durch unsere Filter. – Und niemand bemerkte es." Interessant ist die Liste der Manipulationen - und wer will, kann das Experiment selbst nachstellen. lex, 25. Juni 2002 um 19:53:17 MESZ
dann hat der Spuk ein Ende. Arbeitet denn niemand mehr zu dieser Uhrzeit? (Anm.: das im Hintergrund ist übrigens der Schreib(!)tisch dieses Herrn.)
lex, 25. Juni 2002 um 19:08:41 MESZ
Die Wiener Haselnussschnitten-Erzeuger Manner haben sich kürzlich die Farbe Rosa in jeder beliebigen Ausführung und Form für Österreich schützen lassen. In Österreich kann eine abstrakte Farbmarke nur wegen einer 'einzigartigen Verkehrsgeltung' geschützt werden, also wenn spontan der Großteil der Bevölkerung die Farbe mit der Marke assoziiert (Palmers-Grün, Milka-Lila). Was macht nun T-Mobile, deren Kamapgnen auf der Farbe Rosa und der Namensgebung T-Irgendwas aufbauen? In Deutschland sind sie gewohnt, jeden in Grund und Boden klagen zu können, der sich anmaßt, sein Produkt T-Irgendwas zu nennen - und hier ist der Spiess umgedreht. Guter Schachzug, Manner. lex, 25. Juni 2002 um 10:42:40 MESZ
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